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„Niederkrüchten – Zuhause mit Perspektive“ – Messe rund um Sanieren, Modernisieren und erneuerbare Energien
Nach der Premiere im vergangenen Jahr war schnell klar: Auch 2024 wird es die Messe „Niederkrüchten – natürlich mit Perspektive“ wieder geben. Die Wirtschaftsförderung der Gemeinde Niederkrüchten hatte die Idee zu einem Zeitpunkt entwickelt, als die Diskussionen rund um das Gebäudeenergiegesetz ihren Höhepunkt erreichten. „Diese Diskussionen haben bei vielen Menschen für Unsicherheit gesorgt. Gerade Eigenheimbesitzer wussten oft nicht, wie sie ihr Haus nun fit für die Zukunft machen sollten und welche Vorschriften gelten. Gleichzeitig haben wir in der Gemeinde viele tolle Unternehmen, die die Menschen professionell beraten und hochwertige Produkte und Dienstleistungen bieten“, erklären Svenja Sonnemans und Frank Grusen von der Wirtschaftsförderung.
Konzentrierte sich das Interesse der Besucherinnen und Besucher im letzten Jahr noch stark auf Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen, so ist das Angebot bei der zweiten Auflage der Messe am 20. April von 10 bis 17 Uhr, zwei Stunden länger als im Vorjahr, noch breiter geworden. Von der Energieberatung über Sanitär, Heizung, Elektrik, Fenster und Türen sowie Baustoffe und Garten bis zur Finanzierung reicht das Angebot der knapp 20 ausstellenden Unternehmen und Organisationen in der Begegnungsstätte.
Vieles was 2023 erfolgreich war, bleibt auch in 2024: So kommen fast alle Aussteller aus der Gemeinde, mindestens aber aus der Region. Die Gemeinde Niederkrüchten selbst informiert über ihre Klimaschutzaktivitäten und Förderprogramme. Der Eintritt für die Besucherinnen und Besucher bleibt kostenlos und auch für einen Snack zwischendurch ist gesorgt.
„Niederkrüchten weist traditionell einen hohen Anteil Einfamilienhäuser am gesamten Wohnraum auf. Viele dieser Häuser sind 30 Jahre alt und älter. Wer eine Immobilie als Altersvorsorge nutzen möchte, den Verkauf plant oder langfristig im eigenen Haus wohnen möchte, kommt an sinnvollen Modernisierungsmaßnahmen kaum vorbei. Bei der Abwägung, was wirklich sinnvoll ist, spielt Vertrauen eine große Rolle. Und wer wenn nicht unsere Unternehmen vor Ort sind da die besten Ansprechpartner?“, fragt Grusen mit Blick auf eine interessante Fortsetzung des noch neuen Formats und möglichst viele Besucherinnen und Besucher am 20. April in der Begegnungsstätte.